Der Begriff „Metamorphose“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Verwandlung“ oder auch – wie in der Biologie – „Entwicklung zu einem höher entwickelten Bewusstseinszustand“, vergleichbar der Entwicklung einer Raupe zum Schmetterling. Im Laufe des Workshops wird mehrmals die Schwangerschaft und Geburt durcherlebt. Im optimalen Fall wird nach und nach alter Ballast abgeworfen und der Klient erlebt so etwas wie eine Neugeburt in sein Leben.
Das Ziel der „Metamorphose“, wie sie in diesem Rahmen vermittelt wird, ist also eine Befreiung von übernommenen alten Lebensmustern hin zu mehr Lebensqualität und Einsicht in den Sinn der eigenen Inkarnation. Dies sind Ziele vieler psychotherapeutischer Richtungen, somit zählt die „Metamorphose“ zur Körper-Psychotherapie - eine ideale Ergänzung zur „Bild-, Gestalt- und Traumatherapie“, aber auch eine Bereicherung für viele andere psychotherapeutische Arbeitsweisen.